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Kölnische Straße 48-50, 34117 Kassel
Ansprechpartner: Ulrich Quendt | Stand Nr.: H21a | Tel.: 0171-1976580 Fax: | Email: ulrich.quendt@llh.hessen.de Link zum Pressebereich: www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de |
Körnerleguminosen – innovative Strategie zur Produktivitätssteigerung Der Anbau von heimischen Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja ist eine innovative Strategie, um enge Fruchtfolgen aufzulockern und damit die Produktivität zu steigern. Ebenso tragen neue Sorten und Anbaumethoden zur Produktivitätssteigerung bei.Zudem dienen sie Bienen und anderen Bestäubern als zusätzliche Nahrungsquelle, was die Biodiversität steigert. Im regionalen Anbau zeigen Körnerleguminosen viele pflanzenbauliche, ökosystemare und klimarelevante Vorteile. Der durch sie gebundene Luftstickstoff steht auch den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Der Anbau wirkt sich positiv auf die Bodengare (Bodenlockerung, Humus, Phosphataufschluss, Bodenlebewesen) aus. Durch die niedrige Intensität im Produktionsmitteleinsatz werden mit dem Körnerleguminosenanbau weniger fossile Rohstoffe verbraucht, was wiederrum gut für das Klima ist. Körnerleguminosen sind eiweiß- und energiereich, ballaststoffreich und frei von Gentechnik, was sie zunehmend beliebt macht: sowohl als Futtermittel als auch in der menschlichen Ernährung. Die größten Innovations- und Absatzpotenziale für Körnerleguminosen liegen im Bereich der ökologischen sowie der gentechnikfreien konventionellen Futterverwertung und der Humanernährung. Experten der Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja informieren in Kooperation mit der UFOP am Stand H21a darüber, welche Anforderungen Hülsenfrüchte an Produktionstechnik, Pflanzenschutz und an die Verarbeitung zu Futter bzw. zu Lebensmitteln stellen. In Schauparzellen werden die neusten Sorten der Kulturen Erbse/Bohne, Lupine und Soja präsentiert. An den Parzellen und im Zelt stehen den Besuchern Ansprechpartner zu den verschiedenen Fragen rund um das Thema Körnerleguminosenanbau zur Verfügung. Hintergrund Ziel der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu verbessern sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Deutschlandweit sind mehr als 150 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe und weitere bundesweit agierende Partner für die Demonstrationsnetzwerke aktiv. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen/Ackerbohnen, Lupinen und Soja. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden auf den Demobetrieben Daten erfasst, woraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet werden. Auf den Webseiten der Netzwerke, in Newslettern und weiteren Informationsmaterialien wird Wissen gesammelt, gebündelt und für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de www.lupinen-netzwerk.de www.sojafoerderring.de Die Demonstrationsnetzwerke werden gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie. |
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Körnerleguminosen – innovative Strategie zur Produktivitätssteigerung Der Anbau von heimischen Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja ist eine innovative Strategie, um enge Fruchtfolgen aufzulockern und damit die Produktivität zu steigern. Ebenso tragen neue Sorten und Anbaumethoden zur Produktivitätssteigerung bei.Zudem dienen sie Bienen und anderen Bestäubern als zusätzliche Nahrungsquelle, was die Biodiversität steigert. Im regionalen Anbau zeigen Körnerleguminosen viele pflanzenbauliche, ökosystemare und klimarelevante Vorteile. Der durch sie gebundene Luftstickstoff steht auch den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Der Anbau wirkt sich positiv auf die Bodengare (Bodenlockerung, Humus, Phosphataufschluss, Bodenlebewesen) aus. Durch die niedrige Intensität im Produktionsmitteleinsatz werden mit dem Körnerleguminosenanbau weniger fossile Rohstoffe verbraucht, was wiederrum gut für das Klima ist. Körnerleguminosen sind eiweiß- und energiereich, ballaststoffreich und frei von Gentechnik, was sie zunehmend beliebt macht: sowohl als Futtermittel als auch in der menschlichen Ernährung. Die größten Innovations- und Absatzpotenziale für Körnerleguminosen liegen im Bereich der ökologischen sowie der gentechnikfreien konventionellen Futterverwertung und der Humanernährung. Experten der Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja informieren in Kooperation mit der UFOP am Stand H21a darüber, welche Anforderungen Hülsenfrüchte an Produktionstechnik, Pflanzenschutz und an die Verarbeitung zu Futter bzw. zu Lebensmitteln stellen. In Schauparzellen werden die neusten Sorten der Kulturen Erbse/Bohne, Lupine und Soja präsentiert. An den Parzellen und im Zelt stehen den Besuchern Ansprechpartner zu den verschiedenen Fragen rund um das Thema Körnerleguminosenanbau zur Verfügung. Hintergrund Ziel der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu verbessern sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Deutschlandweit sind mehr als 150 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe und weitere bundesweit agierende Partner für die Demonstrationsnetzwerke aktiv. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen/Ackerbohnen, Lupinen und Soja. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden auf den Demobetrieben Daten erfasst, woraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet werden. Auf den Webseiten der Netzwerke, in Newslettern und weiteren Informationsmaterialien wird Wissen gesammelt, gebündelt und für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de www.lupinen-netzwerk.de www.sojafoerderring.de Die Demonstrationsnetzwerke werden gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie. |
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Körnerleguminosen – innovative Strategie zur Produktivitätssteigerung Der Anbau von heimischen Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja ist eine innovative Strategie, um enge Fruchtfolgen aufzulockern und damit die Produktivität zu steigern. Ebenso tragen neue Sorten und Anbaumethoden zur Produktivitätssteigerung bei.Zudem dienen sie Bienen und anderen Bestäubern als zusätzliche Nahrungsquelle, was die Biodiversität steigert. Im regionalen Anbau zeigen Körnerleguminosen viele pflanzenbauliche, ökosystemare und klimarelevante Vorteile. Der durch sie gebundene Luftstickstoff steht auch den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Der Anbau wirkt sich positiv auf die Bodengare (Bodenlockerung, Humus, Phosphataufschluss, Bodenlebewesen) aus. Durch die niedrige Intensität im Produktionsmitteleinsatz werden mit dem Körnerleguminosenanbau weniger fossile Rohstoffe verbraucht, was wiederrum gut für das Klima ist. Körnerleguminosen sind eiweiß- und energiereich, ballaststoffreich und frei von Gentechnik, was sie zunehmend beliebt macht: sowohl als Futtermittel als auch in der menschlichen Ernährung. Die größten Innovations- und Absatzpotenziale für Körnerleguminosen liegen im Bereich der ökologischen sowie der gentechnikfreien konventionellen Futterverwertung und der Humanernährung. Experten der Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja informieren in Kooperation mit der UFOP am Stand H21a darüber, welche Anforderungen Hülsenfrüchte an Produktionstechnik, Pflanzenschutz und an die Verarbeitung zu Futter bzw. zu Lebensmitteln stellen. In Schauparzellen werden die neusten Sorten der Kulturen Erbse/Bohne, Lupine und Soja präsentiert. An den Parzellen und im Zelt stehen den Besuchern Ansprechpartner zu den verschiedenen Fragen rund um das Thema Körnerleguminosenanbau zur Verfügung. Hintergrund Ziel der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu verbessern sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Deutschlandweit sind mehr als 150 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe und weitere bundesweit agierende Partner für die Demonstrationsnetzwerke aktiv. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen/Ackerbohnen, Lupinen und Soja. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden auf den Demobetrieben Daten erfasst, woraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet werden. Auf den Webseiten der Netzwerke, in Newslettern und weiteren Informationsmaterialien wird Wissen gesammelt, gebündelt und für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de www.lupinen-netzwerk.de www.sojafoerderring.de Die Demonstrationsnetzwerke werden gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie. |
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Körnerleguminosen – innovative Strategie zur Produktivitätssteigerung Der Anbau von heimischen Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja ist eine innovative Strategie, um enge Fruchtfolgen aufzulockern und damit die Produktivität zu steigern. Ebenso tragen neue Sorten und Anbaumethoden zur Produktivitätssteigerung bei.Zudem dienen sie Bienen und anderen Bestäubern als zusätzliche Nahrungsquelle, was die Biodiversität steigert. Im regionalen Anbau zeigen Körnerleguminosen viele pflanzenbauliche, ökosystemare und klimarelevante Vorteile. Der durch sie gebundene Luftstickstoff steht auch den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Der Anbau wirkt sich positiv auf die Bodengare (Bodenlockerung, Humus, Phosphataufschluss, Bodenlebewesen) aus. Durch die niedrige Intensität im Produktionsmitteleinsatz werden mit dem Körnerleguminosenanbau weniger fossile Rohstoffe verbraucht, was wiederrum gut für das Klima ist. Körnerleguminosen sind eiweiß- und energiereich, ballaststoffreich und frei von Gentechnik, was sie zunehmend beliebt macht: sowohl als Futtermittel als auch in der menschlichen Ernährung. Die größten Innovations- und Absatzpotenziale für Körnerleguminosen liegen im Bereich der ökologischen sowie der gentechnikfreien konventionellen Futterverwertung und der Humanernährung. Experten der Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja informieren in Kooperation mit der UFOP am Stand H21a darüber, welche Anforderungen Hülsenfrüchte an Produktionstechnik, Pflanzenschutz und an die Verarbeitung zu Futter bzw. zu Lebensmitteln stellen. In Schauparzellen werden die neusten Sorten der Kulturen Erbse/Bohne, Lupine und Soja präsentiert. An den Parzellen und im Zelt stehen den Besuchern Ansprechpartner zu den verschiedenen Fragen rund um das Thema Körnerleguminosenanbau zur Verfügung. Hintergrund Ziel der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu verbessern sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Deutschlandweit sind mehr als 150 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe und weitere bundesweit agierende Partner für die Demonstrationsnetzwerke aktiv. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen/Ackerbohnen, Lupinen und Soja. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden auf den Demobetrieben Daten erfasst, woraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet werden. Auf den Webseiten der Netzwerke, in Newslettern und weiteren Informationsmaterialien wird Wissen gesammelt, gebündelt und für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de www.lupinen-netzwerk.de www.sojafoerderring.de Die Demonstrationsnetzwerke werden gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie. |
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Ansprechpartner: Ulrich Quendt | Stand Nr.: H21a | Tel.: 0171-1976580 Fax: | Email: ulrich.quendt@llh.hessen.de Link zum Pressebereich: www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de |
Körnerleguminosen – innovative Strategie zur Produktivitätssteigerung Der Anbau von heimischen Körnerleguminosen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Soja ist eine innovative Strategie, um enge Fruchtfolgen aufzulockern und damit die Produktivität zu steigern. Ebenso tragen neue Sorten und Anbaumethoden zur Produktivitätssteigerung bei.Zudem dienen sie Bienen und anderen Bestäubern als zusätzliche Nahrungsquelle, was die Biodiversität steigert. Im regionalen Anbau zeigen Körnerleguminosen viele pflanzenbauliche, ökosystemare und klimarelevante Vorteile. Der durch sie gebundene Luftstickstoff steht auch den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Der Anbau wirkt sich positiv auf die Bodengare (Bodenlockerung, Humus, Phosphataufschluss, Bodenlebewesen) aus. Durch die niedrige Intensität im Produktionsmitteleinsatz werden mit dem Körnerleguminosenanbau weniger fossile Rohstoffe verbraucht, was wiederrum gut für das Klima ist. Körnerleguminosen sind eiweiß- und energiereich, ballaststoffreich und frei von Gentechnik, was sie zunehmend beliebt macht: sowohl als Futtermittel als auch in der menschlichen Ernährung. Die größten Innovations- und Absatzpotenziale für Körnerleguminosen liegen im Bereich der ökologischen sowie der gentechnikfreien konventionellen Futterverwertung und der Humanernährung. Experten der Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja informieren in Kooperation mit der UFOP am Stand H21a darüber, welche Anforderungen Hülsenfrüchte an Produktionstechnik, Pflanzenschutz und an die Verarbeitung zu Futter bzw. zu Lebensmitteln stellen. In Schauparzellen werden die neusten Sorten der Kulturen Erbse/Bohne, Lupine und Soja präsentiert. An den Parzellen und im Zelt stehen den Besuchern Ansprechpartner zu den verschiedenen Fragen rund um das Thema Körnerleguminosenanbau zur Verfügung. Hintergrund Ziel der modellhaften Demonstrationsnetzwerke Erbse/Bohne, Lupine und Soja ist es, Anbau und Verarbeitung dieser Kulturen in Deutschland zu verbessern sowie Nachfrage und Angebot zusammenzubringen. Deutschlandweit sind mehr als 150 landwirtschaftliche und verarbeitende Demonstrationsbetriebe und weitere bundesweit agierende Partner für die Demonstrationsnetzwerke aktiv. Sie zeigen innovative und praktische Ansätze im Anbau und in der Verwertung von Erbsen/Ackerbohnen, Lupinen und Soja. Dazu veranstalten die Demobetriebe Feldtage und Betriebsbesichtigungen und sind Ansprechpartner sowie Vernetzungspunkte für Berufskollegen. Außerdem werden auf den Demobetrieben Daten erfasst, woraus Hinweise zur Optimierung von Anbau, Aufbereitung und Nutzung abgeleitet werden. Auf den Webseiten der Netzwerke, in Newslettern und weiteren Informationsmaterialien wird Wissen gesammelt, gebündelt und für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.Weitere Informationen www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de www.lupinen-netzwerk.de www.sojafoerderring.de Die Demonstrationsnetzwerke werden gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie. |